Was tun bei nicht korrigierter Hornhautverkrümmung?
Wenn man die Funktionsweise einer Hornhautverkrümmung und die Auswirkung von hellem Licht auf Menschen mit nicht oder nur unzureichend korrigierter Hornhautverkrümmung wissenschaftlich betrachtet, ist leicht zu verstehen, warum das Autofahren bei Nacht eine Herausforderung – wenn nicht sogar gefährlich – sein kann. Straßenlaternen, Scheinwerfer, Warnlichter und mehr können die Sicht beeinträchtigen und so die Unfallgefahr erhöhen. Hier sind zwei Tipps, die helfen können.
Lassen Sie Ihre Sehschärfe überprüfen
Wenn Sie unter einer Hornhautverkrümmung leiden, können Sie das Autofahren bei Nacht vor allem durch einen Besuch beim Kontaktlinsenspezialist erleichtern, welcher ihnen aktuelle Dioptrien-Werte für eine Brille oder Kontaktlinsen ermitteln kann. Dadurch können Dinge wie verschwommenes Sehen, Verzerrungen und Lichteffekte, die das Fahren erschweren, reduziert oder vermieden werden. Auch wenn Sie bereits Kontaktlinsen- oder Brillenwerte haben, kann sich Ihre Sehkraft verändert haben oder die Werte können Ihre Hornhautverkrümmung nicht vollständig korrigieren. Es lohnt sich daher trotzdem, Ihren Kontaktlinsenspezialisten aufzusuchen.
Kontaktlinsenspezialist finden
Kontrollieren Sie bis dahin so viele Aspekte während der Fahrt wie möglich
Es sind die kleinen Dinge, die sich summieren. Treffen Sie Maßnahmen, um für mehr Sicherheit, Komfort und Selbstvertrauen zu sorgen, wenn Sie nachts am Steuer sitzen.
- Fahren Sie früh genug los, dass sie sich nicht zu sehr beeilen müssen.
- Begrenzen Sie die Ablenkungen in Ihrem Auto.
- Benutzen Sie keine Inneneleuchtung.
- Versuchen Sie, nicht direkt in Scheinwerfer oder Straßenlaternen zu schauen.
- Nutzen Sie die Nachteinstellung Ihres Rückspiegels.
- Bleiben Sie in vertrauten Gegenden.
- Halten Sie alle reflektierenden Oberflächen sauber und wischfrei. Dies gilt auch für die Brille, die Sie möglicherweise tragen.